Meinem Chef einen geblasen und trotzdem nicht am Ziel

Von Valérie Francès-Pecker
Voraussichtliche Lesedauer: 16 Minuten
Meinem Chef einen geblasen und trotzdem nicht am Ziel
Meinem Chef einen geblasen und trotzdem nicht am Ziel

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Schnell war ich mir meiner Sache bewusst

Mein Name ist Lena, ich bin 19 Jahre alt und absolviere zur Zeit eine Ausbildung zur Mediengestalterin in einem mittelgroßen Konzern, arbeite gern dort und mein Chef ist nett. Ich wohne noch bei meinen Eltern in einem kleinen Dorf in Niedersachsen. Hier habe ich zwar eine eigene Etage für mich allein, dennoch möchte ich bald ausziehen. Einfach auf eigenen Füßen stehen. Klar, es hat schon so seine Vorzüge, aber Männerbesuch zum Beispiel ist fast unmöglich, schon gar nicht über Nacht.


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Meine Eltern sind da leider sehr konservativ, mein Vater fürchtet um seinen Ruf als Pastor in der evangelischen Kirchengemeinde. Mein Freund ist daher auch mein erster Mann überhaupt. Übernachten darf er bei mir natürlich nicht. Und das, obwohl ich ja schon volljährig bin! So musste ich meine sexuellen Erfahrungen halt woanders machen. Genau davon möchte ich euch erzählen.

Meinem Chef einen geblasen und trotzdem nicht am ZielSie war mit meinem Chef auf Dienstreise

Mein direkter Vorgesetzter ist Abteilungsleiter, 38 Jahre alt und sieht verdammt gut aus. Dem müssen die Weiber in Scharen hinterherlaufen. Mich hat er nie groß beachtet, nur zum Vorstellungsgespräch war ich mal in seinem Büro. Da hat er mir allerdings voll auf meine Titten gestarrt. Ansonsten habe ich eigentlich nur mit meinem Ausbilder und den anderen Azubis zu tun. Seine Sekretärin ist eine hochnäsige Ziege und ich glaube, die vögelt er auch heimlich. Zumindest schaut er sie immer ziemlich lüstern an, wenn sie mal enge Sachen trägt. Sie scheint seine Blicke auch zu genießen. Typisches Luder eben. Mein Chef war ziemlich oft geschäftlich unterwegs, meist in Portugal oder Spanien. Seine Sekretärin nahm er meistens mit, während ich mich dann um den Bürokram, den Posteingang und all so Zeugs kümmerte.

Ich hasste die Sekretärin! Sie ist zu uns Auszubildenden immer sehr abweisend, hatte nie ein nettes Wort für uns übrig. Als ich einmal etwas früher aus dem Büro ging, weil ich ein Date hatte, verpetzte sie mich bei meinem Chef. Sie wusste genau, wie wichtig mir dieses Date war, diese Schlampe. Aber dafür sollte sie noch büßen! Sie sieht gut aus, hat für ihr Alter, ich schätze sie auf Mitte vierzig, eine noch verdammt knackige Figur und tolle Beine, die sie nicht gerade versteckt.

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Okay, verstecken muss ich mich auch nicht, aber sie ist zudem sehr selbstbewusst und eloquent. Sicher lecken sich nach ihr viele Männer alle Finger. Genau das sollte ihr nun zum Verhängnis werden. Eines Tages erfuhr ich, dass sie mit dem Metzger aus meinem Dorf verheiratet ist. Ein ziemlich grobschlächtiger Kerl, der rein optisch so gar nicht zu dieser zierlichen Sekretärin zu passen scheint.

Der Liebesbrief verriet sie eindeutig

Als die beiden wieder einmal gemeinsam in Lissabon waren und mir ihre Aufgaben übertragen wurden, sollte ich auch die Telefonate annehmen. Eines Tages geschah etwas Merkwürdiges. Ich muss dazu sagen, dass sich die Stimme der Sekretärin und meine total ähneln. Darauf sollte es jetzt ankommen: am Dienstag Vormittag rief ein Mann an. Als ich mich am Telefon meldete (wir sollten nie unseren Namen sagen, immer nur den der Firma plus Zusatz „Sekretariat“) und meine Stimme „erkannte“, flötete er gleich los: „Liebes, gib mir doch bitte nochmal eure Faxnummer. Bist du allein im Büro? Ich möchte dir etwas schicken!“

Klar, das Spiel spielte ich mit und antwortete: „Ja, ich bin allein, du kannst es gleich schicken.“ Wir tauschten noch einige liebe Worte aus, dann legten wir auf und ich wartete gespannt auf sein Fax. Aber es kam nichts. Ich ging also erst in die Kantine, aß zu Mittag und widmete mich wieder meinem Tagesgeschäft. Als ich das Fax schon lange vergessen hatte, piepste plötzlich das Gerät. Aufgeregt eilte ich hin und las das Display ab. Acht Seiten sollten übertragen werden. Gut, ich hatte ja Zeit. Dann begann der Druckvorgang, meine Nervosität wuchs. Dass ich gleich das Briefgeheimnis verletzen würde, war mir in diesem Moment egal.

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Die Schlampe vom Chef war eine geile Sau

Elendig langsam quälten sich die acht Seiten aus dem Druckerschacht. Es war ein Liebesbrief – ach wie romantisch! Was ich dann aber sah, verschlug mir nicht nur die Sprache, sondern raubte mir regelrecht den Atem. Eine Seite war handgeschrieben, die anderen sieben zeigten nur Fotos. Wobei „nur“ in diesem Falle leicht untertrieben war. Unsere Sekretärin gemeinsam mit nicht weniger als drei Männern blickte schamlos in die Kamera, während sie die Beine weit gespreizt hatte.

Beileibe war das aber nicht alles. Diese biedere und brave Ehefrau, für die sie sich immer ausgab, war sie nicht. Während der eine Mann seinen großen Prügel in ihrem Mund versenkte und sie genüsslich daran saugte, spießte der andere sie vaginal förmlich auf. Der dritte Kerl im Bunde machte das Sandwich perfekt und hämmerte seinen harten Luststab unentwegt und mit vollem Elan in ihren Po. „So eine Schlampe“, dachte ich mir und betrachtete die anderen Fotos. Es ging immer härter zu, auf den letzten ließ sie sich von allen dreien gleichzeitig ins Gesicht und den geöffneten Mund spritzen, das Sperma lief aus ihren Mundwinkeln. Ich muss zugeben, mich machen diese Bilder irgendwie an. Ich merkte, wie ich im Schritt nass wurde. Kurzerhand verschwand ich auf die Toilette und machte es mir heimlich selbst.

Drei Wochen später stand die nächste Dienstreise an

Später reifte in mir ein perfider Plan: ich wollte die Sekretärin erpressen und mir so einen Vorteil im Unternehmen verschaffen. Sie hatte es verdient! Gerade deswegen, weil sie uns Lehrlinge und damit auch mich oft so schlecht behandelte. Ich kopierte die acht Seiten, die das Faxgerät ohne rot zu werden ausspuckte, und legte die Originale zurück, damit es nicht auffiel, dass ich sie in der Hand hatte. Zumal die Sekretärin und mein Chef schon am gleichen Nachmittag zurückkommen sollten. Meine Stunde sollte noch schlagen.

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Wie ich mitbekam, plante die Sekretärin kurz nach unserer Ankunft eine weitere Reise für sie und den Chef. Nach Palma de Mallorca. Aber dieses Mal wollte ich mit! Als ich ihr mein Anliegen vortrug, lachte sie mich regelrecht aus. Was ich mir einbilden würde als Auszubildende! Ohne ein Wort zu sagen legte ich die Fotokopien auf ihren Schreibtisch. Sie wurde sofort rot wie eine Tomate, stammelte irgendwelche unverständlichen Sätze. Sie solle sich ins Zeug legen, damit ich statt ihrer mit dem Chef wegfahren dürfe, flüsterte ich. „Ich weiß auch, was dein Mann von diesen Bildern hält“, fügte ich grinsend hinzu. Sie wolle sehen, was sie für mich arrangieren könne, antwortet sie schmallippig.

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Mit meinem Chef nach Mallorca

Zwei Tage später rief mich der Chef ins Büro. Gut, dass ich an diesem Tag ein bauchfreies Top anhatte, das meine straffe Oberweite noch einmal richtig zur Geltung brachte. Er hielt mir erst einen Vortrag über die künftigen Vorhaben der Firma und fragte mich dann, ob ich mir vorstellen könne, ihn zu seiner nächsten Auslandsreise zu begleiten. Geschäftlich versteht sich.

Als er merkte, dass ich zögerte, meinte er, dass die Sekretärin von mir geschwärmt und vorgeschlagen hätte, mich zu belohnen und mir eine Chance auf Weiterentwicklung zu geben. Da war ich baff. Auch wenn ich sie erpressen wollte, hatte ich damit nun nicht gerechnet. Klar, ich willigte ein und freute mich schon auf die Tage auf Mallorca. Was ich da allerdings sollte, wusste ich eigentlich nicht wirklich. Mein Chef sagte, ich solle mir nicht so viele Gedanken machen und würde dort schon zurechtkommen, schließlich müsse ich einfach nur dabei sein und meine Augen und Ohren offenhalten. Der Rest ergäbe sich dann schon vor Ort.

Zweieinhalb Wochen später saßen wir im Flieger Richtung Süden

An einem Montag trafen wir uns schon früh am Flughafen in Hannover. Mein Chef hatte alles geregelt und auch meine Bordkarte auf seinem Handy. Sitzplätze waren reserviert und wir saßen ganz vorn. Damit man beim Aussteigen nicht so lange warten müsse, erklärte er mir. Er bestellte mir eine Cola und für sich ein Glas Wein. Gefragt hatte er mich nicht. Mir gefiel diese dominante Art jedoch. Männer, die wesentlich älter sind als ich, haben keine Flausen mehr im Kopf und wissen, wie sie eine Frau zu behandeln haben. Das imponierte mir damals und es imponiert mir noch heute. Während des Fluges merke ich in den Gesprächen, dass die Chemie zwischen uns stimmte.

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Knapp zwei Stunden später landeten wir auf dem Flughafen Sant Joan in Palma. Es war im Gegensatz zu Hannover sehr warm, ich zog meinen Pullover aus und auch Tom – so hieß mein Chef – entledigte sich seiner Jacke. Das Shuttle ließ auf sich warten, wir schwitzen und schwitzten. Endlich war es da und wir fuhren zum Hotel. Dort angekommen tranken wir in der Lobby noch einen Absacker, bevor wir uns auf unser Zimmer verabschiedeten. Ich freute mich schon auf eine warme Dusche, wurde dann aber bitter enttäuscht, denn aus dem Hahn kam nur kaltes Wasser, wohin ich den Hebel auch drehte.

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Kalt duschen? Ich? Na dankeschön aber auch…

Ich rief an der Rezeption an, verlangte Nachbesserung und sie schickten sofort den Hausmeister. Der allerdings sah sofort, dass das Problem nicht an der Armatur lag, sondern sagte, es müsse ein Klempner ran und die Leitung untersuchen. Der könne aber erst morgen kommen. Die Rezeptionistin wollte mir ein anderes Zimmer geben, aber zu ihrem Bedauern war kein anderes frei. Stattdessen bekam ich einen Gutschein für ein Wellness-Wochenende in dem Hotel als kleine Entschuldigung, dass ich heute wohl kalt duschen müsse.

Ja, ich dusche sehr gerne und auch mal etwas ausgiebiger. Das Wasser lasse ich dann lange laufe, genieße die warmen Strahlen auf meiner nackten Haut. Aber kalt duschen? Verdammt, sowas geht gar nicht. Aber was tun? Ich saß auf meinem Bett und mir war nach Heulen zumute. Den ganzen Tag war ich jetzt unterwegs, meine Klamotten waren durchgeschwitzt und ich stank wahrscheinlich fürchterlich. Auf keinen Fall konnte ich so ungeduscht ins Bett gehen. Und wer weiß, ob morgen früh das warme Wasser schon wirklich wieder funktionierte. Sicherlich hätte ich meinen Chef fragen können, ob ich bei ihm duschen könne, aber das wirkte mir etwas aufdringlich. Schließlich war Tom mein Vorgesetzter und ich nur die Auszubildende, wir waren weder Freunde noch kannten wir uns sonderlich gut. Doch was sollte ich jetzt unternehmen?

Mein Chef nutzte meine hilflose Lage schamlos aus

Irgendwann entschloss ich mich dann doch, Tom zu fragen, ob ich wohl bei ihm duschen könne. Ich rief an der Rezeption an und bat um Vermittlung, da ich nicht wusste, in welchem Zimmer er war. Die Dame an der Rezeption verband mich mit ihm.

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Er sagte sofort zu und meinte, ich solle in einer halben Stunde auf Zimmer 613 sein. Pünktlich klopfte ich dreißig Minuten später an seine Tür. Die drei Etagen war ich durchs Treppenhaus gegangen, Aufzüge mochte ich nicht so sehr und so konnte ich mir immer eine Extraportion Sport gönnen. Er öffnete mir im Bademantel. “Keine Sorge, ich möchte nicht mitduschen, ich war gerade in der Badewanne”, prustete er mir entgegen. Anscheinend sprach mein Gesicht Bände und meine Frage war offensichtlich. Obwohl ich so noch gar nicht gestellt hatte, wurde sie mir also in diesem Moment beantwortet. Das Zimmer war der absolute Oberhammer! Also eigentlich war es gar kein Zimmer, sondern eine große Suite mit drei Räumen und bodentiefen Fenstern. Von hier konnte man wunderbar aufs Meer schauen. Das Bad war mit Marmor ausgekleidet, hatte eine riesige Dusche und eine noch größere Badewanne. Hier hätte man regelrecht Orgien feiern können.

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Ein Farbenspiel in der Dusche seiner Suite

“Wolltest du nicht duschen gehen, Lena?”, riss mich Tom aus meinem Tagtraum. Ich war so fasziniert von seiner Suite, dass ich noch gar nicht ins Bad gegangen war. Er war mein Chef – warum duzte er mich plötzlich? Ich dachte mir nichts dabei und ging ins Badezimmer. Hinter mir schloss ich die Tür und schaltete das Licht ein. Ein prächtiges Farbenspiel hüllte den ganzen Raum ein, leise Musik erklang. Wow! So etwas hatte ich auch noch nicht gesehen. Ich zog mich aus. Unter dem warmen Wasserstrahl wusch ich die Strapazen und den Ärger des heutigen Tages einfach weg. Es war so angenehm!

Als ich fertig war, griff ich mir den superweichen Bademantel, der an der Tür hing und ging zu Tom in den Hauptraum zurück. Er hatte zwei Gläser Champagner auf den Tisch gestellt und bat mich, noch etwas zu bleiben. Ich wollte jedoch lieber auf mein Zimmer gehen und schlafen. Nicht dass mein Chef noch einen falschen Eindruck von mir bekommen hätte.

Er packte mich und verband meine Augen

Gerade als ich gehen wollte, griff Tom mir plötzlich ins Haar, verband mir ruckzuck die Augen mit einem blickdichten Tuch und drückte mich auf die Knie. Während er seinen Bademantel öffnete, sagte er, ich solle mich ordentlich bedanken für den Gefallen, den er mir getan hätte. Ich war total überrascht und konnte mich gar nicht richtig wehren. Er war extrem gut bestückt und sein großer Penis schwang halbsteif vor meinem Gesicht.

Es war klar, was er wollte. Aus dieser Situation wollte ich so schnell wie möglich raus. Allerdings merkte ich zu meiner Verwunderung, wie ich plötzlich feucht wurde. Geilheit stieg in mir auf. Wie ferngesteuert fing ich an, seinen dicken Pimmel zu wichsen, bis er sich weiter aufrichtete und richtig steif wurde. So einen fetten Penis hatte ich bis dato noch nie gesehen. Die ganze Situation erregte mich jetzt. Auf seiner Eichel hatte sich schon ein Lusttropfen gebildet.

Ich zog den Gürtel aus dem Bademantel, streifte diesen ab und kniete nun nackt vor ihm, Splitterfasernackt vor meinem Chef! Ich legte seinen harten Penis zwischen meine eingecremten Brüste und rieb ihn, bis er laut stöhnte. “Nimm ihn in den Mund, Lena”, forderte Tom mich auf. Gesagt, getan. Mit meiner Zunge spielte ich erst an seinem Frenulum und ließ dann den Schaft gekonnt zwischen meinen Lippen verschwinden. Erneut stöhnte er auf. “Mach weiter”, befahl er mir. “Und bedanke dich bei deinem Chef, wie es sich gehört für eine Auszubildende.” Dabei lächelte er mich an. Dann griff er mir wieder ins Haar und drückte seinen dicken Pimmel weiter in meinen Mund. Als er am Gaumenzäpfchen anstieß, musste ich ein wenig würgen, schaffte es aber, ihn ganz aufzunehmen und ihn jetzt deepthroat zu blasen.

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Mein Chef war wirklich gut bestückt – kein Witz!

Ich kniete also in einer geilen Suite vor einem attraktiven Chef und lutschte an seinem Riesenpenis. Was für eine absurde Situation! Aber es machte mir mehr und mehr Spaß. Wie gern hätte ich ihn jetzt in mir gespürt. Allerdings hatte er wohl andere Pläne. Er zog sein bestes Stück aus meinem Mund und mich an den Haaren Richtung Bett. Klar, erst dachte ich natürlich, dass er mich jetzt bumsen wollte und hätte auch nur zu gern mitgemacht. Ich als seine willige Auszubildende!

Doch er nahm den Gürtel seines Bademantels und fesselte meine Hände auf meinen Rücken. Dann drückte er mich aufs Bett und setzte sich auf mich. Er gab mir zwei Ohrfeigen. Anschließend rammte er seinen harten Kolben in meinen Mund und fickte meine Maulfotze richtig durch. Er brüllte wie ein Löwe als er kam. Mit mehreren Schüben pumpte er sein warmes Sperma direkt in meinen Magen. Das, was ich nicht schlucken konnte, tropfte mir auf meinen Hals und auf die Brüste. Er gab mir noch eine Backpfeife, steckte seinen Schwanz wieder in meinen Mund und befahl mir ihn sauberzulutschen, was ich dann auch genüsslich tat.

Mit ihm konnte ich meine devote Ader ausleben

Doch anstatt mich loszubinden, postierte er mich bäuchlings auf dem Schreibtisch. Ich reckte meinen Po noch etwas mehr in die Höhe. Er musste jetzt einen fantastischen Blick auf mein Intimstes haben. Mit zwei Fingern drang er in mich ein, fingerte mich einfach ab. Das war so geil, als er noch mehr Finger nahm und irgendwann die ganze Faust. Mein Chef fistete mich und ich schritte vor Schmerz und Lust. Mit der anderen Hand schlug er mir auf die Arschbacken, was mach nur noch mehr anfeuerte.

Als er wieder einsatzbereit war, zog er sich ein Kondom über und begann mich zu ficken. Zuerst sanft, dann aber immer härter. Seine Stöße waren rhythmisch und dennoch hart. Sehr hart, mein Becken drohte zu zerbersten, so fehlte es sich an. Ich genoss es, hatte ich doch eine devote und leicht masochistische Ader in mir. Seine Eier klatschen bei jedem Stoß gegen meine Pobacken und dein Schwanz sprengte meine Möse. Ich war so nass, dass mir der Fotzensaft an den Oberschenkeln hinablief. Das schien er zu bemerken und nannte mich „megafeuchte Drecksau“. Ich war erst erschrocken, aber trotzdem machte es mich an, wenn er so derb mit mir redete.

Der beste Orgasmus meines noch jungen Lebens

Langsam konnte ich es nicht mehr aushalten, ein gigantischer Orgasmus bahnte sich an. Doch bevor ich zum Höhepunkt kommen konnte, zog er seinen Penis aus meiner engen Pussy, drehte mich auf die Seite und steckte mir sein Riesending einfach in den Mund. So ausgefüllt war ich noch nie! Ich schmeckte meinen eigenen Saft und seine pulsierende Eichel. Er wollte aber meinen Mund nicht ficken, sondern wartete ab, bis ich ihn lutschte. Bevor er kam, gab er nie wieder eine Ohrfeige und spritze mir dann alles auf die Titten. Er war aber noch nicht ganz fertig und leckte jetzt über meine Klitoris. Nach drei Zungenschlägen bäumte sich mein Körper auf und ich kam zitternd und bebend zum besten Orgasmus meines Lebens. Mich so zu bumsen hatte noch keiner geschafft!

Als wir uns ein wenig erholt hatten, schickte er mich nach einmal unter die Dusche und danach auf mein Zimmer. Total fertig, aber glücklich, schlief ich dort sofort ein und träumte von dem geilen Fick mit meinem Chef.

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Die Überraschung folgte auf dem Fuße

Am nächsten Morgen bestellte mich mein Chef in die Lobby. Dort überreichte er mir wortlos einen Brief:

„Sehr geehrte Frau Röber,
mit sofortiger Wirkung kündigen wir das zwischen Ihnen und unserem Unternehmen bestehende Ausbildungsverhältnis fristlos.
Wir können es nicht hinnehmen, dass sie das Post- und Fernmeldegeheimnis Ihrer Kollegin Anja Tschauner massiv verletzt haben, so dass es hier zu einer für Ihre Kollegin unangenehmen Situation gekommen ist…“

Weiter las ich nicht, ich war total geschockt. Mein Plan war wohl nicht aufgegangen. Ich wurde rot vor Wut, konnte es einfach nicht fassen. Was hat sich die Sekretärin dabei gedacht? Doch bevor ich den Gedanken zu Ende denken konnte, spazierte sie plötzlich um die Ecke, begleitet von ihrem Mann, dem Metzger aus meinem Dorf. Sie grinste so wie ich es getan hatte, als ich mit den kompromittierenden Fotos vor ihrer Nase wedelte. Nun hatte sie den Spieß anscheinend umgedreht.

Peinlicher und grausamer hätte es nicht werden können

„Sie können dann gehen, Frau Röber, Ihr Flieger geht in drei Stunden“, sagte mein Chef zu mir, mich jetzt wieder siezend. „Moment mal“, entgegnete ich, „Sie können mich nicht erst vögeln und dann feuern!“ Er lachte laut und lauter. Die Sekretärin stimmte mit ein. Ja, sie lachten mich regelrecht aus. „Ich habe Sie nicht gevögelt, Frau Röber!“ Als ich das hörte, fiel ich aus allen Wolken. Okay, meine Augen waren verbunden, aber es war doch niemand mehr in der Suite. Dachte ich zumindest. „Wer… wer…?“, stotterte ich. „Er!“, lachte mein Chef und deutete auf den Mann der Sekretärin. „Der dicke Metzger hat Sie nach Strich und Faden durchgenommen, Frau Röber!“

Erst wurde mir schlecht, dann versank ich vor Scham fast im Boden. Wie peinlich! Meinen Job war ich dann damit wohl los. Und um eine Erfahrung reicher. Wenn auch um eine sehr intensive. Nur wie ich es meinen Eltern erklären sollte, wusste ich noch nicht. Geschweige denn meinem Freund…

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